Theorie
- inter-/nationale theoretische und empirische Vorarbeiten, (bildungs)politische Papiere und Expertisen
- unterschiedliche Fachdisziplinen und Bildungsbereiche
- kontinuierliche Fortschreibung des Forschungsstandes
Empirie
Es werden fokussierte Medienethnographien mit Jugendlichen (14-19 Jahre) zur Exploration der Umsetzung von Handlungsstrategien im Umgang mit/über digitale Medien und deren Bedingungen durchgeführt.
Gruppe 1: im Umgang mit digitalen Medien wenig versierte Jugendliche (n = 15)
Gruppe 2: im Umgang mit digitalen Medien sehr versierte Jugendliche (n = 15)
Mit den folgenden Gruppen werden Leitfadeninterviews durchgeführt:
Jugendliche (n = 30)
- zur Erfassung der reflexionsbezogenen Perspektive auf die eigene digitale Souveränität und zur Validierung der Ethnografien
Eltern (n = 30)
- zur Erfassung einer komplementären Perspektive zu den durchgeführten Medienethnografien
Pädagog*innen (n = 10+)
- Elemente Digitaler Souveränität in pädagogischer Arbeit
- Erweiterung Sekundäranalyse
Jugendliche (deutschsprachige Jugendliche in Deutschland zwischen 14 und 19; n = 600)
- fördernde und hemmende Faktoren Digitaler Souvernität
- Verteilung fördernder/hemmender Faktoren über verschiedene Gruppen hinweg
- Stile individueller Digitaler Souvernität
Repräsentative Erhebung; CATI; Auswertung mit SPSS
Ziel ist die Triangulation der qualitativen und quantitativen Daten und die Zusammenführung aller Aspekte zu einem integralen Konzept.