Bildnachweis: © Uwe Völkner/BMBF
Im März konnten wir unsere ersten Projektergebnisse auf zwei relevanten Tagungen vorstellen: Auf der Bildungsforschungstagung vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung präsentierten wir Akteur*innen aus der Bildungsforschung, Bildungspraxis und Bildungsadministration ein Poster in der Themengalerie „Digitalisierung und KI“, das unsere Fragestellungen und erste Erkenntnisse veranschaulicht. Auf der Frühjahrstagung der DGfE-Sektion Medienpädagogik zum Thema „Die Subjekte der Medienpädagogik“ fokussierten wir in einem Vortrag, wie wir mithilfe der Situational Analysis nach Clarke die Situation „Agency in Medienpraktiken (an denen Jugendliche beteiligt sind)“ untersuchen und welche Erkenntnisse wir dadurch bereits gewinnen konnten.
Der Austausch mit Akteur*innen aus Bildungswesen und Medienpädagogik lieferte wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unseres Projekts und bestätigte die Relevanz unseres Forschungsansatzes. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und die Impulse zum Weiterdenken. Das Feedback wollen wir nutzen, um im März das Verfahren und die Analyse noch weiter zu vertiefen.
Bildnachweis: © Uwe Völkner/BMBF
Im März konnten wir unsere ersten Projektergebnisse auf zwei relevanten Tagungen vorstellen: Auf der Bildungsforschungstagung vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung präsentierten wir Akteur*innen aus der Bildungsforschung, Bildungspraxis und Bildungsadministration ein Poster in der Themengalerie „Digitalisierung und KI“, das unsere Fragestellungen und erste Erkenntnisse veranschaulicht. Auf der Frühjahrstagung der DGfE-Sektion Medienpädagogik zum Thema „Die Subjekte der Medienpädagogik“ fokussierten wir in einem Vortrag, wie wir mithilfe der Situational Analysis nach Clarke die Situation „Agency in Medienpraktiken (an denen Jugendliche beteiligt sind)“ untersuchen und welche Erkenntnisse wir dadurch bereits gewinnen konnten.
Der Austausch mit Akteur*innen aus Bildungswesen und Medienpädagogik lieferte wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unseres Projekts und bestätigte die Relevanz unseres Forschungsansatzes. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und die Impulse zum Weiterdenken. Das Feedback wollen wir nutzen, um im März das Verfahren und die Analyse noch weiter zu vertiefen.