In der aktuellen Ausgabe (2022/06) der Fachzeitschrift merzWissenschaft zum Thema „Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder in der Medienpädagogik?“ publiziert die Projektgruppe einen Artikel, in dem der Begriff „digitale Souveränität“ grundlagentheoretisch angereichert wird. Der Beitrag diskutiert eine Reformulierung digitaler Souveränität als eine relative und situierte Souveränität relationaler Subjekte in Mensch-Medien-Konstellationen. Um daran anschließende Fragen nach verteilter Handlungsmacht adressieren zu können, werden praxistheoretische Prämissen und der Ansatz kommunikativer Figurationen als mögliche Zugänge elaboriert.
Wir bedanken uns bei den Herausgeber:innen und der Redaktion für die Arbeit an dem spannenden Themenheft!
In der aktuellen Ausgabe (2022/06) der Fachzeitschrift merzWissenschaft zum Thema „Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder in der Medienpädagogik?“ publiziert die Projektgruppe einen Artikel, in dem der Begriff „digitale Souveränität“ grundlagentheoretisch angereichert wird. Der Beitrag diskutiert eine Reformulierung digitaler Souveränität als eine relative und situierte Souveränität relationaler Subjekte in Mensch-Medien-Konstellationen. Um daran anschließende Fragen nach verteilter Handlungsmacht adressieren zu können, werden praxistheoretische Prämissen und der Ansatz kommunikativer Figurationen als mögliche Zugänge elaboriert.
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